Roberto Greco
Biografie:
Ich bin in Italien geborener Schweizer und habe an der CEPV+ECAL Fotografie studiert. Von einem Projekt zum anderen hinterfrage ich meinen künstlerischen Ansatz, indem ich die mich umgebende Realität oder ein bestimmtes Thema betrachte. Meine "Schubladenbilder", wie ich sie gerne nenne, weil sie oft komplexer sind, als sie auf den ersten Blick erscheinen, legen eine ikonografische Recherche nahe, insbesondere in Bezug auf die Malerei. Ich möchte einen Dialog mit dem Inhalt und der Form führen und so der Dualität einen gewissen Raum geben. Das ist auch der Grund, warum ich oft das fotografische Medium manipuliere, um aleatorische Ergebnisse und Interpretationsmöglichkeiten zu finden.
Werkbeschrieb:
"Rauque" - das französische Wort für "heiser". Januar 2021, in meiner Pariser Wohnung war die Zeit gefühllos, die Tage ungewiss, so dass wir den Kontakt zu unseren Sinnen und den anderen verloren, weil sie Gefahr bedeuteten. Mit den anderen zu verlieren, denn sie bedeuteten Gefahr; in dieser Enge brachte ich Spontaneität ins Spiel, um eine Ablenkung zu schaffen und meine Gedanken zu überlisten. Gedanken. Aus dieser Introspektion - manchmal fieberhaft, manchmal erheiternd - entstand "Rauque": eine Serie von Fotografien, die schwebende Kompositionen und eingefangene Porträts miteinander verbinden. Mit einem Glasplattengerät, das die Konturen meiner Motive auflöst, wollte ich einen Dialog mit Abwesenheit und Anwesenheit, innen und außen. Die Auslöschung des Objekts, das durch die Vorstellungskraft des Betrachters Gestalt annimmt, und das periphere Bewusstsein stimuliert. Dann beginnt ein Kampf zwischen dem Bild und seinem Verschwinden. Schliesslich wird die Freiheit nicht erbeten, sie wird gesucht und ergriffen wie ein Gegenmittel.
Biografie:
Ich bin in Italien geborener Schweizer und habe an der CEPV+ECAL Fotografie studiert. Von einem Projekt zum anderen hinterfrage ich meinen künstlerischen Ansatz, indem ich die mich umgebende Realität oder ein bestimmtes Thema betrachte. Meine "Schubladenbilder", wie ich sie gerne nenne, weil sie oft komplexer sind, als sie auf den ersten Blick erscheinen, legen eine ikonografische Recherche nahe, insbesondere in Bezug auf die Malerei. Ich möchte einen Dialog mit dem Inhalt und der Form führen und so der Dualität einen gewissen Raum geben. Das ist auch der Grund, warum ich oft das fotografische Medium manipuliere, um aleatorische Ergebnisse und Interpretationsmöglichkeiten zu finden.
Werkbeschrieb:
"Rauque" - das französische Wort für "heiser". Januar 2021, in meiner Pariser Wohnung war die Zeit gefühllos, die Tage ungewiss, so dass wir den Kontakt zu unseren Sinnen und den anderen verloren, weil sie Gefahr bedeuteten. Mit den anderen zu verlieren, denn sie bedeuteten Gefahr; in dieser Enge brachte ich Spontaneität ins Spiel, um eine Ablenkung zu schaffen und meine Gedanken zu überlisten. Gedanken. Aus dieser Introspektion - manchmal fieberhaft, manchmal erheiternd - entstand "Rauque": eine Serie von Fotografien, die schwebende Kompositionen und eingefangene Porträts miteinander verbinden. Mit einem Glasplattengerät, das die Konturen meiner Motive auflöst, wollte ich einen Dialog mit Abwesenheit und Anwesenheit, innen und außen. Die Auslöschung des Objekts, das durch die Vorstellungskraft des Betrachters Gestalt annimmt, und das periphere Bewusstsein stimuliert. Dann beginnt ein Kampf zwischen dem Bild und seinem Verschwinden. Schliesslich wird die Freiheit nicht erbeten, sie wird gesucht und ergriffen wie ein Gegenmittel.
Biografie:
Ich bin in Italien geborener Schweizer und habe an der CEPV+ECAL Fotografie studiert. Von einem Projekt zum anderen hinterfrage ich meinen künstlerischen Ansatz, indem ich die mich umgebende Realität oder ein bestimmtes Thema betrachte. Meine "Schubladenbilder", wie ich sie gerne nenne, weil sie oft komplexer sind, als sie auf den ersten Blick erscheinen, legen eine ikonografische Recherche nahe, insbesondere in Bezug auf die Malerei. Ich möchte einen Dialog mit dem Inhalt und der Form führen und so der Dualität einen gewissen Raum geben. Das ist auch der Grund, warum ich oft das fotografische Medium manipuliere, um aleatorische Ergebnisse und Interpretationsmöglichkeiten zu finden.
Werkbeschrieb:
"Rauque" - das französische Wort für "heiser". Januar 2021, in meiner Pariser Wohnung war die Zeit gefühllos, die Tage ungewiss, so dass wir den Kontakt zu unseren Sinnen und den anderen verloren, weil sie Gefahr bedeuteten. Mit den anderen zu verlieren, denn sie bedeuteten Gefahr; in dieser Enge brachte ich Spontaneität ins Spiel, um eine Ablenkung zu schaffen und meine Gedanken zu überlisten. Gedanken. Aus dieser Introspektion - manchmal fieberhaft, manchmal erheiternd - entstand "Rauque": eine Serie von Fotografien, die schwebende Kompositionen und eingefangene Porträts miteinander verbinden. Mit einem Glasplattengerät, das die Konturen meiner Motive auflöst, wollte ich einen Dialog mit Abwesenheit und Anwesenheit, innen und außen. Die Auslöschung des Objekts, das durch die Vorstellungskraft des Betrachters Gestalt annimmt, und das periphere Bewusstsein stimuliert. Dann beginnt ein Kampf zwischen dem Bild und seinem Verschwinden. Schliesslich wird die Freiheit nicht erbeten, sie wird gesucht und ergriffen wie ein Gegenmittel.