Pascal Gugler
Biografie:
Ich bin seit vielen Jahren glücklich verheiratet, habe drei wunderbare Kinder und wir leben alle zusammen in der Westschweiz. In zwei Jahren zähle ich 50 Lenze. Nach einer handwerklichen sowie kaufmännischen Ausbildung, erfolgte ab 2003 ein Selbststudium in der faszinierenden Welt der Fotografie. Eine akademische Weiterbildung in Medienfotografie folgte und der berufliche Werdegang nahm seinen Weg. Mehrere Jahre arbeitete ich am Inselspital als Gestalter, Fotograf und Leiter der Kreation. Dann kam der Zeitpunkt, mich auf den Weg der Selbständigkeit als Fotograf zu begeben. Seit rund 5 Jahren habe ich nun das Vergnügen als erfolgreicher Fotograf unterwegs zu sein. Ich fotografiere vor allem Menschen, sei dies an Hochzeitsfeiern, auf der Baustelle im Spitalumfeld oder Iriden.
Werkbeschrieb:
Während der Pandemie konnte ich als selbständiger Fotograf häufig nur noch die Augen der Mitmenschen sehen. Da kam mir die Idee, Iriden zu fotografieren. Jede Iris ist einzigartig – so wie der Fingerabdruck. Es gibt über 8 Milliarden Menschen auf der Welt – aber nie zwei gleiche Augenpaare. Selbst diejenigen einer Person sind nicht zu 100% identisch. Es ist jedes Mal wieder faszinierend die verschiedenen Farben, Fasern, Pigmentflecken, Lakunen, Radialfurchen der Regenbogenhaut beim Fotografieren zu entdecken.
Biografie:
Ich bin seit vielen Jahren glücklich verheiratet, habe drei wunderbare Kinder und wir leben alle zusammen in der Westschweiz. In zwei Jahren zähle ich 50 Lenze. Nach einer handwerklichen sowie kaufmännischen Ausbildung, erfolgte ab 2003 ein Selbststudium in der faszinierenden Welt der Fotografie. Eine akademische Weiterbildung in Medienfotografie folgte und der berufliche Werdegang nahm seinen Weg. Mehrere Jahre arbeitete ich am Inselspital als Gestalter, Fotograf und Leiter der Kreation. Dann kam der Zeitpunkt, mich auf den Weg der Selbständigkeit als Fotograf zu begeben. Seit rund 5 Jahren habe ich nun das Vergnügen als erfolgreicher Fotograf unterwegs zu sein. Ich fotografiere vor allem Menschen, sei dies an Hochzeitsfeiern, auf der Baustelle im Spitalumfeld oder Iriden.
Werkbeschrieb:
Während der Pandemie konnte ich als selbständiger Fotograf häufig nur noch die Augen der Mitmenschen sehen. Da kam mir die Idee, Iriden zu fotografieren. Jede Iris ist einzigartig – so wie der Fingerabdruck. Es gibt über 8 Milliarden Menschen auf der Welt – aber nie zwei gleiche Augenpaare. Selbst diejenigen einer Person sind nicht zu 100% identisch. Es ist jedes Mal wieder faszinierend die verschiedenen Farben, Fasern, Pigmentflecken, Lakunen, Radialfurchen der Regenbogenhaut beim Fotografieren zu entdecken.
Biografie:
Ich bin seit vielen Jahren glücklich verheiratet, habe drei wunderbare Kinder und wir leben alle zusammen in der Westschweiz. In zwei Jahren zähle ich 50 Lenze. Nach einer handwerklichen sowie kaufmännischen Ausbildung, erfolgte ab 2003 ein Selbststudium in der faszinierenden Welt der Fotografie. Eine akademische Weiterbildung in Medienfotografie folgte und der berufliche Werdegang nahm seinen Weg. Mehrere Jahre arbeitete ich am Inselspital als Gestalter, Fotograf und Leiter der Kreation. Dann kam der Zeitpunkt, mich auf den Weg der Selbständigkeit als Fotograf zu begeben. Seit rund 5 Jahren habe ich nun das Vergnügen als erfolgreicher Fotograf unterwegs zu sein. Ich fotografiere vor allem Menschen, sei dies an Hochzeitsfeiern, auf der Baustelle im Spitalumfeld oder Iriden.
Werkbeschrieb:
Während der Pandemie konnte ich als selbständiger Fotograf häufig nur noch die Augen der Mitmenschen sehen. Da kam mir die Idee, Iriden zu fotografieren. Jede Iris ist einzigartig – so wie der Fingerabdruck. Es gibt über 8 Milliarden Menschen auf der Welt – aber nie zwei gleiche Augenpaare. Selbst diejenigen einer Person sind nicht zu 100% identisch. Es ist jedes Mal wieder faszinierend die verschiedenen Farben, Fasern, Pigmentflecken, Lakunen, Radialfurchen der Regenbogenhaut beim Fotografieren zu entdecken.