Miriam Bennouna
Biografie:
Miriam Bennouna, geboren am 22. April 1980 in Jena, ist eine talentierte Fotografin, deren Werk von Einfühlsamkeit und künstlerischer Raffinesse geprägt ist. Schon in ihrer Kindheit entwickelte sie eine Leidenschaft für die Fotografie, welche sie zu einem späteren Zeitpunkt auch vor der Kamera zeitweise auslebte. Nach ihrem Schulabschluss und dem Berufsweg in der Hotellerie entschied sich Miriam, ihre Liebe zur Fotografie zu vertiefen und absolvierte eine Ausbildung zur Fotografin. Während dieser Zeit lernte sie die Grundlagen des Handwerks und entwickelte ihre Fähigkeiten in der Bildkomposition und dem Umgang mit Licht und Schatten. Im Jahr 2010 begann sie auch mit dem Dozieren in der Fotografie, empfand es aber als wichtig, eine didaktische Ausbildung zu haben und schloss 2015 erfolgreich mit dem Ausbildner/in mit eidg. Fachausweis ab. Seitdem unterrichtet sie in verschiedenen Bereichen an verschiedenen Instituten und fachspezifischen Veranstaltungen.
Werkbeschrieb:
Die Kunstserie beschäftigt sich als metaphorische Versinnbildlichung mit der "beschränkten" Sicht eines Menschen auf die Dinge. Die "Erleuchtung" geht in diesem Fall nur in einem beschränkten Rahmen von statten, nämlich als Sicht auf die eigene Wahrheit. Die beschränkte Leuchte erzählt, dass die Wahrheit vielschichtiger ist als die eigene Sicht. Eines der Beispiele wäre die «BArSchLampe».
Biografie:
Miriam Bennouna, geboren am 22. April 1980 in Jena, ist eine talentierte Fotografin, deren Werk von Einfühlsamkeit und künstlerischer Raffinesse geprägt ist. Schon in ihrer Kindheit entwickelte sie eine Leidenschaft für die Fotografie, welche sie zu einem späteren Zeitpunkt auch vor der Kamera zeitweise auslebte. Nach ihrem Schulabschluss und dem Berufsweg in der Hotellerie entschied sich Miriam, ihre Liebe zur Fotografie zu vertiefen und absolvierte eine Ausbildung zur Fotografin. Während dieser Zeit lernte sie die Grundlagen des Handwerks und entwickelte ihre Fähigkeiten in der Bildkomposition und dem Umgang mit Licht und Schatten. Im Jahr 2010 begann sie auch mit dem Dozieren in der Fotografie, empfand es aber als wichtig, eine didaktische Ausbildung zu haben und schloss 2015 erfolgreich mit dem Ausbildner/in mit eidg. Fachausweis ab. Seitdem unterrichtet sie in verschiedenen Bereichen an verschiedenen Instituten und fachspezifischen Veranstaltungen.
Werkbeschrieb:
Die Kunstserie beschäftigt sich als metaphorische Versinnbildlichung mit der "beschränkten" Sicht eines Menschen auf die Dinge. Die "Erleuchtung" geht in diesem Fall nur in einem beschränkten Rahmen von statten, nämlich als Sicht auf die eigene Wahrheit. Die beschränkte Leuchte erzählt, dass die Wahrheit vielschichtiger ist als die eigene Sicht. Eines der Beispiele wäre die «BArSchLampe».
Biografie:
Miriam Bennouna, geboren am 22. April 1980 in Jena, ist eine talentierte Fotografin, deren Werk von Einfühlsamkeit und künstlerischer Raffinesse geprägt ist. Schon in ihrer Kindheit entwickelte sie eine Leidenschaft für die Fotografie, welche sie zu einem späteren Zeitpunkt auch vor der Kamera zeitweise auslebte. Nach ihrem Schulabschluss und dem Berufsweg in der Hotellerie entschied sich Miriam, ihre Liebe zur Fotografie zu vertiefen und absolvierte eine Ausbildung zur Fotografin. Während dieser Zeit lernte sie die Grundlagen des Handwerks und entwickelte ihre Fähigkeiten in der Bildkomposition und dem Umgang mit Licht und Schatten. Im Jahr 2010 begann sie auch mit dem Dozieren in der Fotografie, empfand es aber als wichtig, eine didaktische Ausbildung zu haben und schloss 2015 erfolgreich mit dem Ausbildner/in mit eidg. Fachausweis ab. Seitdem unterrichtet sie in verschiedenen Bereichen an verschiedenen Instituten und fachspezifischen Veranstaltungen.
Werkbeschrieb:
Die Kunstserie beschäftigt sich als metaphorische Versinnbildlichung mit der "beschränkten" Sicht eines Menschen auf die Dinge. Die "Erleuchtung" geht in diesem Fall nur in einem beschränkten Rahmen von statten, nämlich als Sicht auf die eigene Wahrheit. Die beschränkte Leuchte erzählt, dass die Wahrheit vielschichtiger ist als die eigene Sicht. Eines der Beispiele wäre die «BArSchLampe».