Martin Baumgarten
Biografie:
Ich bin autodidakt und changiere zwischen analoger, hybrider und digitaler Technik. Es gibt Projekte, welche ich abschliessend angehe, und andere, welche ich über mehrere Jahre parallel weiterentwickle und stets erweitere. Ein wichtiger Ort sind Randzonen von Grossstädten, welche ich immer wieder aufsuche und bei denen ich häufig Situationen begegne, die sich einer klaren Zuornung entziehen. Stilistisch wende ich gerne Unschärfe an um damit einen malerischen Effekt zu erzeugen.
Werkbeschrieb:
366 Fotografien von meiner Wohnung an 366 aneinander folgenden Tagen, an denen ich mich in dieser Wohnung aufhalte. Ich will weder die Bewohnenden direkt darstellen, noch die Umgebung aus dem Fenster heraus darstellen. Die 80 Quadratmeter Wohnung sind das Terrain für mein Vorhaben. Ich verstehe das Vorhaben nicht als Tagebuch, sondern als eine fotografische, rezeptive Einladung. Bewusst wähle ich technisch eine simple, digitale Kamera.
Biografie:
Ich bin autodidakt und changiere zwischen analoger, hybrider und digitaler Technik. Es gibt Projekte, welche ich abschliessend angehe, und andere, welche ich über mehrere Jahre parallel weiterentwickle und stets erweitere. Ein wichtiger Ort sind Randzonen von Grossstädten, welche ich immer wieder aufsuche und bei denen ich häufig Situationen begegne, die sich einer klaren Zuornung entziehen. Stilistisch wende ich gerne Unschärfe an um damit einen malerischen Effekt zu erzeugen.
Werkbeschrieb:
366 Fotografien von meiner Wohnung an 366 aneinander folgenden Tagen, an denen ich mich in dieser Wohnung aufhalte. Ich will weder die Bewohnenden direkt darstellen, noch die Umgebung aus dem Fenster heraus darstellen. Die 80 Quadratmeter Wohnung sind das Terrain für mein Vorhaben. Ich verstehe das Vorhaben nicht als Tagebuch, sondern als eine fotografische, rezeptive Einladung. Bewusst wähle ich technisch eine simple, digitale Kamera.
Biografie:
Ich bin autodidakt und changiere zwischen analoger, hybrider und digitaler Technik. Es gibt Projekte, welche ich abschliessend angehe, und andere, welche ich über mehrere Jahre parallel weiterentwickle und stets erweitere. Ein wichtiger Ort sind Randzonen von Grossstädten, welche ich immer wieder aufsuche und bei denen ich häufig Situationen begegne, die sich einer klaren Zuornung entziehen. Stilistisch wende ich gerne Unschärfe an um damit einen malerischen Effekt zu erzeugen.
Werkbeschrieb:
366 Fotografien von meiner Wohnung an 366 aneinander folgenden Tagen, an denen ich mich in dieser Wohnung aufhalte. Ich will weder die Bewohnenden direkt darstellen, noch die Umgebung aus dem Fenster heraus darstellen. Die 80 Quadratmeter Wohnung sind das Terrain für mein Vorhaben. Ich verstehe das Vorhaben nicht als Tagebuch, sondern als eine fotografische, rezeptive Einladung. Bewusst wähle ich technisch eine simple, digitale Kamera.