Markus Maeder

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Biografie:

Markus Maeder (1945) hat in Zürich deutsche Literatur und Geschichte studiert. Nach einigen Jahren als freier Journalist in Afrika, Indien und der Volksrepublik China arbeitete er als Redaktor beim Zürcher Tages Anzeiger und führte beim Schweizer Fernsehen in zahlreichen Dokumentarfilmen Regie. Seit 2001 schreibt er als freier Autor und fotografiert, was ihm ins Auge springt.

Werkbeschrieb:

Wenn Fels und Steine reden würden. Von Milliarden Jahren Erdgeschichte könnten sie erzählen. Tun sie aber nicht. Sind einfach da. Zum Bleiben. Ihr eigenes Denkmal. Man könnte sich an ihnen die Zähne ausbeissen und den Kopf blutig denken. Was ich erahne, halte ich mit der Kamera fest, wenn ich jenseits des obersten Parkplatzes in den Bergen auf meine Fussgänge gehe. Fels am Silsersee.

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Biografie:

Markus Maeder (1945) hat in Zürich deutsche Literatur und Geschichte studiert. Nach einigen Jahren als freier Journalist in Afrika, Indien und der Volksrepublik China arbeitete er als Redaktor beim Zürcher Tages Anzeiger und führte beim Schweizer Fernsehen in zahlreichen Dokumentarfilmen Regie. Seit 2001 schreibt er als freier Autor und fotografiert, was ihm ins Auge springt.

Werkbeschrieb:

Wenn Fels und Steine reden würden. Von Milliarden Jahren Erdgeschichte könnten sie erzählen. Tun sie aber nicht. Sind einfach da. Zum Bleiben. Ihr eigenes Denkmal. Man könnte sich an ihnen die Zähne ausbeissen und den Kopf blutig denken. Was ich erahne, halte ich mit der Kamera fest, wenn ich jenseits des obersten Parkplatzes in den Bergen auf meine Fussgänge gehe. Fels am Silsersee.

Biografie:

Markus Maeder (1945) hat in Zürich deutsche Literatur und Geschichte studiert. Nach einigen Jahren als freier Journalist in Afrika, Indien und der Volksrepublik China arbeitete er als Redaktor beim Zürcher Tages Anzeiger und führte beim Schweizer Fernsehen in zahlreichen Dokumentarfilmen Regie. Seit 2001 schreibt er als freier Autor und fotografiert, was ihm ins Auge springt.

Werkbeschrieb:

Wenn Fels und Steine reden würden. Von Milliarden Jahren Erdgeschichte könnten sie erzählen. Tun sie aber nicht. Sind einfach da. Zum Bleiben. Ihr eigenes Denkmal. Man könnte sich an ihnen die Zähne ausbeissen und den Kopf blutig denken. Was ich erahne, halte ich mit der Kamera fest, wenn ich jenseits des obersten Parkplatzes in den Bergen auf meine Fussgänge gehe. Fels am Silsersee.