Luisa Rückauer
Biografie:
Die deutsche Künstlerin ist 1995 geboren und lebt seit 2023 in der Schweiz. 2020 experimentierte sie erstmals mit Selbstportraits und hat sich seitdem autodidaktisch in diesem Genre weiterentwickelt. In der fotografischen Auseinandersetzung mit sich selbst und ihrem Körper verfolgen ihre Arbeiten das Ziel, das Erlebte zu verarbeiten und das Unbewusste zu ergründen. Die Weiblichkeit steht im Fokus dieses Prozesses. Sie ist ihre eigene Muse und das emotionale Zentrum der Bilder. Durch ihre Selbstportraits empfindet sie die Freiheit, sich auszudrücken und sich selbst zu sehen, wie sie wirklich ist.
Werkbeschrieb:
Wenn deine Bilder Musik wären, welche Musik wäre das? Natürlichkeit, Melancholie, Verletzlichkeit und Sinnlichkeit bilden die Essenz der gezeigten Werke. Über ihre Selbstportraits wird das Innere unverfälscht und authentisch dokumentiert und dadurch eine individuelle Melodie erzeugt. Die ausgestellten Bilder sind zwischen 2022 und 2023 entstanden.
Biografie:
Die deutsche Künstlerin ist 1995 geboren und lebt seit 2023 in der Schweiz. 2020 experimentierte sie erstmals mit Selbstportraits und hat sich seitdem autodidaktisch in diesem Genre weiterentwickelt. In der fotografischen Auseinandersetzung mit sich selbst und ihrem Körper verfolgen ihre Arbeiten das Ziel, das Erlebte zu verarbeiten und das Unbewusste zu ergründen. Die Weiblichkeit steht im Fokus dieses Prozesses. Sie ist ihre eigene Muse und das emotionale Zentrum der Bilder. Durch ihre Selbstportraits empfindet sie die Freiheit, sich auszudrücken und sich selbst zu sehen, wie sie wirklich ist.
Werkbeschrieb:
Wenn deine Bilder Musik wären, welche Musik wäre das? Natürlichkeit, Melancholie, Verletzlichkeit und Sinnlichkeit bilden die Essenz der gezeigten Werke. Über ihre Selbstportraits wird das Innere unverfälscht und authentisch dokumentiert und dadurch eine individuelle Melodie erzeugt. Die ausgestellten Bilder sind zwischen 2022 und 2023 entstanden.
Biografie:
Die deutsche Künstlerin ist 1995 geboren und lebt seit 2023 in der Schweiz. 2020 experimentierte sie erstmals mit Selbstportraits und hat sich seitdem autodidaktisch in diesem Genre weiterentwickelt. In der fotografischen Auseinandersetzung mit sich selbst und ihrem Körper verfolgen ihre Arbeiten das Ziel, das Erlebte zu verarbeiten und das Unbewusste zu ergründen. Die Weiblichkeit steht im Fokus dieses Prozesses. Sie ist ihre eigene Muse und das emotionale Zentrum der Bilder. Durch ihre Selbstportraits empfindet sie die Freiheit, sich auszudrücken und sich selbst zu sehen, wie sie wirklich ist.
Werkbeschrieb:
Wenn deine Bilder Musik wären, welche Musik wäre das? Natürlichkeit, Melancholie, Verletzlichkeit und Sinnlichkeit bilden die Essenz der gezeigten Werke. Über ihre Selbstportraits wird das Innere unverfälscht und authentisch dokumentiert und dadurch eine individuelle Melodie erzeugt. Die ausgestellten Bilder sind zwischen 2022 und 2023 entstanden.