Lara Hauser
Biografie:
Lara Hauser hat die Fotografie vor drei Jahren entdeckt und festgestellt, dass sie einen unverzichtbaren Teil ihres Lebens ausmacht, der ihre Sicht auf die Welt bereichert und persönliche Entfaltung ermöglicht. Es erlaubt ihr, die echte Welt zu sehen anstatt sie lediglich durch die Berichte anderer zu erfahren. Fotografie ist für sie Erfahrung jeglicher Art und gibt ihr die Möglichkeit für eine Zeit in eine andere Welt einzutauchen – sie zu sehen, zu fühlen, zu leben. Die Kamera wird dabei zum Fenster, durch das sie die Vielfalt des Lebens auf einzigartige Weise einfängt, wobei jedes Bild eine eigene Geschichte erzählt.
Werkbeschrieb:
Eine Reise an die Grenze der Ukraine, sowie anschliessend ins Land selber, ermöglichte ihr eine tiefgreifende Einsicht in die Realität anderer Menschen – Eine andere Welt, ein komplexes System, das man zuerst verstehen muss. Eine Erfahrung, die gelehrt hat, dass die Wahrheit oft im Schatten der Unsicherheit liegt. Sie prägte nicht nur die Perspektive, sondern schärfte auch das Verständnis für die Vielschichtigkeit menschlicher Erfahrungen inmitten von Unsicherheit und Wandel. Jeder Mensch, den sie auf dem Weg getroffen hat, trug seine eigene Geschichte. Durch ihre Erzählungen erfuhr sie von ihren Lebensreisen, geprägt von Momenten der Liebe, des Verlusts, des Erfolgs bis letztendlich der Krieg alles veränderte.
Biografie:
Lara Hauser hat die Fotografie vor drei Jahren entdeckt und festgestellt, dass sie einen unverzichtbaren Teil ihres Lebens ausmacht, der ihre Sicht auf die Welt bereichert und persönliche Entfaltung ermöglicht. Es erlaubt ihr, die echte Welt zu sehen anstatt sie lediglich durch die Berichte anderer zu erfahren. Fotografie ist für sie Erfahrung jeglicher Art und gibt ihr die Möglichkeit für eine Zeit in eine andere Welt einzutauchen – sie zu sehen, zu fühlen, zu leben. Die Kamera wird dabei zum Fenster, durch das sie die Vielfalt des Lebens auf einzigartige Weise einfängt, wobei jedes Bild eine eigene Geschichte erzählt.
Werkbeschrieb:
Eine Reise an die Grenze der Ukraine, sowie anschliessend ins Land selber, ermöglichte ihr eine tiefgreifende Einsicht in die Realität anderer Menschen – Eine andere Welt, ein komplexes System, das man zuerst verstehen muss. Eine Erfahrung, die gelehrt hat, dass die Wahrheit oft im Schatten der Unsicherheit liegt. Sie prägte nicht nur die Perspektive, sondern schärfte auch das Verständnis für die Vielschichtigkeit menschlicher Erfahrungen inmitten von Unsicherheit und Wandel. Jeder Mensch, den sie auf dem Weg getroffen hat, trug seine eigene Geschichte. Durch ihre Erzählungen erfuhr sie von ihren Lebensreisen, geprägt von Momenten der Liebe, des Verlusts, des Erfolgs bis letztendlich der Krieg alles veränderte.
Biografie:
Lara Hauser hat die Fotografie vor drei Jahren entdeckt und festgestellt, dass sie einen unverzichtbaren Teil ihres Lebens ausmacht, der ihre Sicht auf die Welt bereichert und persönliche Entfaltung ermöglicht. Es erlaubt ihr, die echte Welt zu sehen anstatt sie lediglich durch die Berichte anderer zu erfahren. Fotografie ist für sie Erfahrung jeglicher Art und gibt ihr die Möglichkeit für eine Zeit in eine andere Welt einzutauchen – sie zu sehen, zu fühlen, zu leben. Die Kamera wird dabei zum Fenster, durch das sie die Vielfalt des Lebens auf einzigartige Weise einfängt, wobei jedes Bild eine eigene Geschichte erzählt.
Werkbeschrieb:
Eine Reise an die Grenze der Ukraine, sowie anschliessend ins Land selber, ermöglichte ihr eine tiefgreifende Einsicht in die Realität anderer Menschen – Eine andere Welt, ein komplexes System, das man zuerst verstehen muss. Eine Erfahrung, die gelehrt hat, dass die Wahrheit oft im Schatten der Unsicherheit liegt. Sie prägte nicht nur die Perspektive, sondern schärfte auch das Verständnis für die Vielschichtigkeit menschlicher Erfahrungen inmitten von Unsicherheit und Wandel. Jeder Mensch, den sie auf dem Weg getroffen hat, trug seine eigene Geschichte. Durch ihre Erzählungen erfuhr sie von ihren Lebensreisen, geprägt von Momenten der Liebe, des Verlusts, des Erfolgs bis letztendlich der Krieg alles veränderte.