Katerina Belkina
Biografie:
Katerina Belkina (*1974, Samara, RU) wuchs bereits in einer künstlerischen Atmosphäre auf. Ihre Mutter war selbst eine Künstlerin. In Samara wurde Katerina Belkina an der Akademie der Künste "Petrov-Vodkin" ausgebildet, welches sie mit dem Diplom 1993 beendete. Später vertiefte sie von 2000 bis 2002 ihre Ausbildung in Fotografie an der Fotoschule von Michael Musorin.
Werkbeschrieb:
Ich versuche, meine Ängste zu überwinden, indem ich mich auf die Zeitlosigkeit konzentriere und gleichzeitig auf die Flüchtigkeit des Augenblicks, den wir so oft verpassen, weil wir zu sehr damit beschäftigt sind, unser Leben zu leben. Dieser Augenblick ist der perfekte Zeitpunkt, um das Leben zu bewundern. Und er erinnert mich daran, dass ich die Zeit jederzeit anhalten kann.
Biografie:
Katerina Belkina (*1974, Samara, RU) wuchs bereits in einer künstlerischen Atmosphäre auf. Ihre Mutter war selbst eine Künstlerin. In Samara wurde Katerina Belkina an der Akademie der Künste "Petrov-Vodkin" ausgebildet, welches sie mit dem Diplom 1993 beendete. Später vertiefte sie von 2000 bis 2002 ihre Ausbildung in Fotografie an der Fotoschule von Michael Musorin.
Werkbeschrieb:
Ich versuche, meine Ängste zu überwinden, indem ich mich auf die Zeitlosigkeit konzentriere und gleichzeitig auf die Flüchtigkeit des Augenblicks, den wir so oft verpassen, weil wir zu sehr damit beschäftigt sind, unser Leben zu leben. Dieser Augenblick ist der perfekte Zeitpunkt, um das Leben zu bewundern. Und er erinnert mich daran, dass ich die Zeit jederzeit anhalten kann.
Biografie:
Katerina Belkina (*1974, Samara, RU) wuchs bereits in einer künstlerischen Atmosphäre auf. Ihre Mutter war selbst eine Künstlerin. In Samara wurde Katerina Belkina an der Akademie der Künste "Petrov-Vodkin" ausgebildet, welches sie mit dem Diplom 1993 beendete. Später vertiefte sie von 2000 bis 2002 ihre Ausbildung in Fotografie an der Fotoschule von Michael Musorin.
Werkbeschrieb:
Ich versuche, meine Ängste zu überwinden, indem ich mich auf die Zeitlosigkeit konzentriere und gleichzeitig auf die Flüchtigkeit des Augenblicks, den wir so oft verpassen, weil wir zu sehr damit beschäftigt sind, unser Leben zu leben. Dieser Augenblick ist der perfekte Zeitpunkt, um das Leben zu bewundern. Und er erinnert mich daran, dass ich die Zeit jederzeit anhalten kann.