Jürg Streun

CHF 1.00

Biografie:

Jürg Streun bildete sich nach einer Lehre als Dekorationsgestalter zunächst zum multimedialen Gestalter, Szenografen und Film/Videoproduzenten weiter. Seine Leidenschaft galt stets der Inszenierung von Bildern und Personen, was auch in seinen fotografischen Arbeiten zum Ausdruck kommt. Hier hat Jürg Streun sechs Baby-Boomer portraitiert, die weit über das Pensionsalter hinaus arbeiten. Sie leisten ihren freiwilligen Beitrag zu einem neuen Generationenvertrag, der eines inkludiert: die Wertschätzung für Menschen und die Umwelt, mit denen und in der wir leben.

Werkbeschrieb:

„Boomer“ ist ein Ausdruck, der sich seit Ende 2019 als Internet-Meme weltweit viral verbreitet hat. Er wird von den Generationen Y und Z verwendet, um als stereotyp angesehene Ansichten der Baby-Boomer-Generation zurückzuweisen und sich über diese lustig zu machen. Die New York Times schrieb treffend von kollektiver Frustration über die globale Erwärmung und antiquierte Wertevorstellungen. Und vom Ende der freundschaftlichen Beziehungen zwischen den Generationen. Aber sind die Baby-Boomer wirklich an allem schuld? Haben sie sich wirklich auf Kosten der Natur bereichert, lassen nun die Generationen Y und Z die Zeche bezahlen und sich gleichwohl grosszügig von ihnen in unseren Sozialsystemen aushalten?

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Biografie:

Jürg Streun bildete sich nach einer Lehre als Dekorationsgestalter zunächst zum multimedialen Gestalter, Szenografen und Film/Videoproduzenten weiter. Seine Leidenschaft galt stets der Inszenierung von Bildern und Personen, was auch in seinen fotografischen Arbeiten zum Ausdruck kommt. Hier hat Jürg Streun sechs Baby-Boomer portraitiert, die weit über das Pensionsalter hinaus arbeiten. Sie leisten ihren freiwilligen Beitrag zu einem neuen Generationenvertrag, der eines inkludiert: die Wertschätzung für Menschen und die Umwelt, mit denen und in der wir leben.

Werkbeschrieb:

„Boomer“ ist ein Ausdruck, der sich seit Ende 2019 als Internet-Meme weltweit viral verbreitet hat. Er wird von den Generationen Y und Z verwendet, um als stereotyp angesehene Ansichten der Baby-Boomer-Generation zurückzuweisen und sich über diese lustig zu machen. Die New York Times schrieb treffend von kollektiver Frustration über die globale Erwärmung und antiquierte Wertevorstellungen. Und vom Ende der freundschaftlichen Beziehungen zwischen den Generationen. Aber sind die Baby-Boomer wirklich an allem schuld? Haben sie sich wirklich auf Kosten der Natur bereichert, lassen nun die Generationen Y und Z die Zeche bezahlen und sich gleichwohl grosszügig von ihnen in unseren Sozialsystemen aushalten?

Biografie:

Jürg Streun bildete sich nach einer Lehre als Dekorationsgestalter zunächst zum multimedialen Gestalter, Szenografen und Film/Videoproduzenten weiter. Seine Leidenschaft galt stets der Inszenierung von Bildern und Personen, was auch in seinen fotografischen Arbeiten zum Ausdruck kommt. Hier hat Jürg Streun sechs Baby-Boomer portraitiert, die weit über das Pensionsalter hinaus arbeiten. Sie leisten ihren freiwilligen Beitrag zu einem neuen Generationenvertrag, der eines inkludiert: die Wertschätzung für Menschen und die Umwelt, mit denen und in der wir leben.

Werkbeschrieb:

„Boomer“ ist ein Ausdruck, der sich seit Ende 2019 als Internet-Meme weltweit viral verbreitet hat. Er wird von den Generationen Y und Z verwendet, um als stereotyp angesehene Ansichten der Baby-Boomer-Generation zurückzuweisen und sich über diese lustig zu machen. Die New York Times schrieb treffend von kollektiver Frustration über die globale Erwärmung und antiquierte Wertevorstellungen. Und vom Ende der freundschaftlichen Beziehungen zwischen den Generationen. Aber sind die Baby-Boomer wirklich an allem schuld? Haben sie sich wirklich auf Kosten der Natur bereichert, lassen nun die Generationen Y und Z die Zeche bezahlen und sich gleichwohl grosszügig von ihnen in unseren Sozialsystemen aushalten?