Grit Meyer
Biografie:
Fotografie bedeutet für mich mehr als bloss technisches Know-how. Sie ist für mich eine zweite Sprache, die es mir ermöglicht, meine Gedanken in Form von Bildern konkret werden zu lassen. Am liebsten arbeite ich dabei mit formgebenden Strukturen und bringe sie in den für mich passenden Kontext. Im Laufe der Jahre habe ich ein ästhetisches Gespür für die Besonderheiten von Architektur entwickelt. Die Kunst besteht darin, diese Eigenschaften ins rechte Licht zu rücken, sei es durch die sorgfältige Wahl der Perspektive, das Hervorheben von Details oder das geschickte Spiel mit Licht und Schatten.
Werkbeschrieb:
In meiner Serie "Der Mensch im urbanen Raum" fokussiere ich mich auf die gelungene Verbindung zwischen Menschen und Architektur. Die Bauart selbst bildet die Grundlage mit Linien, grafischen Elementen und Strukturen, die meinen Bildaufbau beeinflussen. Doch erst durch die Präsenz des Menschen wird dieser Raum mit Leben gefüllt. Der Mensch findet sich im urbanen Umfeld wieder und entwickelt als Individuum ein Bewusstsein für seine Rolle als Teil des Gesamten. Mein persönliches Fazit lautet, dass neben formellen Ansprüchen und funktionalen Kriterien auch die qualitative Wahrnehmung der Bevölkerung als Grundlage für städtebauliche Programme und Verdichtung dienen sollte. Eine Architektur, die vorschreibt, wie das Leben in ihr gestaltet werden soll, wird die grundlegenden Fragen nach einem sinnstiftenden, erlebnisreichen und selbst bestimmten Lebensraum nicht umfassend beantworten können.
Biografie:
Fotografie bedeutet für mich mehr als bloss technisches Know-how. Sie ist für mich eine zweite Sprache, die es mir ermöglicht, meine Gedanken in Form von Bildern konkret werden zu lassen. Am liebsten arbeite ich dabei mit formgebenden Strukturen und bringe sie in den für mich passenden Kontext. Im Laufe der Jahre habe ich ein ästhetisches Gespür für die Besonderheiten von Architektur entwickelt. Die Kunst besteht darin, diese Eigenschaften ins rechte Licht zu rücken, sei es durch die sorgfältige Wahl der Perspektive, das Hervorheben von Details oder das geschickte Spiel mit Licht und Schatten.
Werkbeschrieb:
In meiner Serie "Der Mensch im urbanen Raum" fokussiere ich mich auf die gelungene Verbindung zwischen Menschen und Architektur. Die Bauart selbst bildet die Grundlage mit Linien, grafischen Elementen und Strukturen, die meinen Bildaufbau beeinflussen. Doch erst durch die Präsenz des Menschen wird dieser Raum mit Leben gefüllt. Der Mensch findet sich im urbanen Umfeld wieder und entwickelt als Individuum ein Bewusstsein für seine Rolle als Teil des Gesamten. Mein persönliches Fazit lautet, dass neben formellen Ansprüchen und funktionalen Kriterien auch die qualitative Wahrnehmung der Bevölkerung als Grundlage für städtebauliche Programme und Verdichtung dienen sollte. Eine Architektur, die vorschreibt, wie das Leben in ihr gestaltet werden soll, wird die grundlegenden Fragen nach einem sinnstiftenden, erlebnisreichen und selbst bestimmten Lebensraum nicht umfassend beantworten können.
Biografie:
Fotografie bedeutet für mich mehr als bloss technisches Know-how. Sie ist für mich eine zweite Sprache, die es mir ermöglicht, meine Gedanken in Form von Bildern konkret werden zu lassen. Am liebsten arbeite ich dabei mit formgebenden Strukturen und bringe sie in den für mich passenden Kontext. Im Laufe der Jahre habe ich ein ästhetisches Gespür für die Besonderheiten von Architektur entwickelt. Die Kunst besteht darin, diese Eigenschaften ins rechte Licht zu rücken, sei es durch die sorgfältige Wahl der Perspektive, das Hervorheben von Details oder das geschickte Spiel mit Licht und Schatten.
Werkbeschrieb:
In meiner Serie "Der Mensch im urbanen Raum" fokussiere ich mich auf die gelungene Verbindung zwischen Menschen und Architektur. Die Bauart selbst bildet die Grundlage mit Linien, grafischen Elementen und Strukturen, die meinen Bildaufbau beeinflussen. Doch erst durch die Präsenz des Menschen wird dieser Raum mit Leben gefüllt. Der Mensch findet sich im urbanen Umfeld wieder und entwickelt als Individuum ein Bewusstsein für seine Rolle als Teil des Gesamten. Mein persönliches Fazit lautet, dass neben formellen Ansprüchen und funktionalen Kriterien auch die qualitative Wahrnehmung der Bevölkerung als Grundlage für städtebauliche Programme und Verdichtung dienen sollte. Eine Architektur, die vorschreibt, wie das Leben in ihr gestaltet werden soll, wird die grundlegenden Fragen nach einem sinnstiftenden, erlebnisreichen und selbst bestimmten Lebensraum nicht umfassend beantworten können.