Beat Gauderon
Biografie:
Geboren in Fribourg, wohnhaft in Obfelden, Fotografie als Ausgleich zu den täglichen Herausforderungen in der Bildungsarbeit mit jungen Menschen. Die Projekte sind geprägt von der Schwarz-weiss-Fotografie, dem Experimentieren mit Licht und Schatten, dem Fokussieren auf Formen und Strukturen, dem Beobachten von Menschen und Szenen auf der Strasse: INSPIRATION | FOKUS | INTERPRETATION
Werkbeschrieb:
Hoffnung der Unvergänglichkeit Inspiration beim Besuch des Holocaust Mahnmals von Peter Eisenmann in Berlin. Besinnung, Stille. Baumängel fotografisch festhalten und den Betrachter interpretieren lassen: Kalkspuren als Lebenslinien, Risse im Beton als Zeichen der Vergänglichkeit. Das Grün als Hoffnung zur Unvergänglichkeit des Geschehens. Vergänglich sind die Materialien, nicht die Gedanken.
Biografie:
Geboren in Fribourg, wohnhaft in Obfelden, Fotografie als Ausgleich zu den täglichen Herausforderungen in der Bildungsarbeit mit jungen Menschen. Die Projekte sind geprägt von der Schwarz-weiss-Fotografie, dem Experimentieren mit Licht und Schatten, dem Fokussieren auf Formen und Strukturen, dem Beobachten von Menschen und Szenen auf der Strasse: INSPIRATION | FOKUS | INTERPRETATION
Werkbeschrieb:
Hoffnung der Unvergänglichkeit Inspiration beim Besuch des Holocaust Mahnmals von Peter Eisenmann in Berlin. Besinnung, Stille. Baumängel fotografisch festhalten und den Betrachter interpretieren lassen: Kalkspuren als Lebenslinien, Risse im Beton als Zeichen der Vergänglichkeit. Das Grün als Hoffnung zur Unvergänglichkeit des Geschehens. Vergänglich sind die Materialien, nicht die Gedanken.
Biografie:
Geboren in Fribourg, wohnhaft in Obfelden, Fotografie als Ausgleich zu den täglichen Herausforderungen in der Bildungsarbeit mit jungen Menschen. Die Projekte sind geprägt von der Schwarz-weiss-Fotografie, dem Experimentieren mit Licht und Schatten, dem Fokussieren auf Formen und Strukturen, dem Beobachten von Menschen und Szenen auf der Strasse: INSPIRATION | FOKUS | INTERPRETATION
Werkbeschrieb:
Hoffnung der Unvergänglichkeit Inspiration beim Besuch des Holocaust Mahnmals von Peter Eisenmann in Berlin. Besinnung, Stille. Baumängel fotografisch festhalten und den Betrachter interpretieren lassen: Kalkspuren als Lebenslinien, Risse im Beton als Zeichen der Vergänglichkeit. Das Grün als Hoffnung zur Unvergänglichkeit des Geschehens. Vergänglich sind die Materialien, nicht die Gedanken.