Thomas Halfmann
Biografie:
Thomas Halfmann begann seine fotografische Laufbahn Mitte der 1990er Jahre mit Konzertfotografie. Heute liegt sein Fokus auf Architektur-, Landschafts- und Streetfotografie, in der er Schwarz-Weiß- und Farbbilder vereint. Seine Arbeiten wurden international veröffentlicht, mehrfach ausgezeichnet und seit Jahren in Ausstellungen wie der photoSCHWEIZ gezeigt. Seit 2010 leitet er Workshops zur Förderung kreativer Visionen in der Fotografie. Thomas Halfmann lebt in S-chanf und Basel, wo er auch sein Studio hat.
Werkbeschrieb:
Glatscher chi muora: Die Serie Glatscher chi muora dokumentiert die letzten Momente des Morteratsch-Gletschers, ein kraftvoller und schmerzlicher Blick auf eine Landschaft, die vor unseren Augen verschwindet. Einst ein majestätischer Gigant aus Eis, schrumpft der Gletscher rapide und hinterlässt karge Felsen, die die unwiderlegbaren Spuren des Klimawandels tragen. Die Fotografien fangen die verblassende Schönheit des Gletschers ein, dessen Oberfläche einst in Eis und Schnee glitzerte. Jetzt enthüllen sie eine Landschaft, die sich unaufhaltsam verändert. Das Licht und die Struktur des verbleibenden Eises erzählen eine Geschichte von Vergänglichkeit, während die Bilder als Mahnung und Hommage zugleich dienen. Diese Serie ist ein visuelles Zeitdokument – eine Erinnerung an das, was war, und eine dringende Aufforderung, das, was bleibt, zu bewahren. Glatscher chi muora ist ein eine Aufforderung, über unser Handeln und seine Auswirkungen auf diese vergänglichen Wunder nachzudenken.
Biografie:
Thomas Halfmann begann seine fotografische Laufbahn Mitte der 1990er Jahre mit Konzertfotografie. Heute liegt sein Fokus auf Architektur-, Landschafts- und Streetfotografie, in der er Schwarz-Weiß- und Farbbilder vereint. Seine Arbeiten wurden international veröffentlicht, mehrfach ausgezeichnet und seit Jahren in Ausstellungen wie der photoSCHWEIZ gezeigt. Seit 2010 leitet er Workshops zur Förderung kreativer Visionen in der Fotografie. Thomas Halfmann lebt in S-chanf und Basel, wo er auch sein Studio hat.
Werkbeschrieb:
Glatscher chi muora: Die Serie Glatscher chi muora dokumentiert die letzten Momente des Morteratsch-Gletschers, ein kraftvoller und schmerzlicher Blick auf eine Landschaft, die vor unseren Augen verschwindet. Einst ein majestätischer Gigant aus Eis, schrumpft der Gletscher rapide und hinterlässt karge Felsen, die die unwiderlegbaren Spuren des Klimawandels tragen. Die Fotografien fangen die verblassende Schönheit des Gletschers ein, dessen Oberfläche einst in Eis und Schnee glitzerte. Jetzt enthüllen sie eine Landschaft, die sich unaufhaltsam verändert. Das Licht und die Struktur des verbleibenden Eises erzählen eine Geschichte von Vergänglichkeit, während die Bilder als Mahnung und Hommage zugleich dienen. Diese Serie ist ein visuelles Zeitdokument – eine Erinnerung an das, was war, und eine dringende Aufforderung, das, was bleibt, zu bewahren. Glatscher chi muora ist ein eine Aufforderung, über unser Handeln und seine Auswirkungen auf diese vergänglichen Wunder nachzudenken.
Biografie:
Thomas Halfmann begann seine fotografische Laufbahn Mitte der 1990er Jahre mit Konzertfotografie. Heute liegt sein Fokus auf Architektur-, Landschafts- und Streetfotografie, in der er Schwarz-Weiß- und Farbbilder vereint. Seine Arbeiten wurden international veröffentlicht, mehrfach ausgezeichnet und seit Jahren in Ausstellungen wie der photoSCHWEIZ gezeigt. Seit 2010 leitet er Workshops zur Förderung kreativer Visionen in der Fotografie. Thomas Halfmann lebt in S-chanf und Basel, wo er auch sein Studio hat.
Werkbeschrieb:
Glatscher chi muora: Die Serie Glatscher chi muora dokumentiert die letzten Momente des Morteratsch-Gletschers, ein kraftvoller und schmerzlicher Blick auf eine Landschaft, die vor unseren Augen verschwindet. Einst ein majestätischer Gigant aus Eis, schrumpft der Gletscher rapide und hinterlässt karge Felsen, die die unwiderlegbaren Spuren des Klimawandels tragen. Die Fotografien fangen die verblassende Schönheit des Gletschers ein, dessen Oberfläche einst in Eis und Schnee glitzerte. Jetzt enthüllen sie eine Landschaft, die sich unaufhaltsam verändert. Das Licht und die Struktur des verbleibenden Eises erzählen eine Geschichte von Vergänglichkeit, während die Bilder als Mahnung und Hommage zugleich dienen. Diese Serie ist ein visuelles Zeitdokument – eine Erinnerung an das, was war, und eine dringende Aufforderung, das, was bleibt, zu bewahren. Glatscher chi muora ist ein eine Aufforderung, über unser Handeln und seine Auswirkungen auf diese vergänglichen Wunder nachzudenken.