Roman Pfund
Biografie:
Meine ersten Erfahrungen mit der Fotografie sammelte ich im Alter von 16 Jahren mit der Nikon F4 meiner Mutter. Seitdem begleitet mich die Kamera durch mein Leben – mal mehr, mal weniger, zeitweise sogar beruflich. Heute fotografiere ich nebenberuflich, wobei mich vor allem moderne Architektur und Street Life fasziniert. Besonders reizt mich dabei, wie Linien und Formen sowie das Spiel von Licht und Schatten die Bilder prägen.
Werkbeschrieb:
Die Serie «Architektur im Kontext der Natur» entstand in den vergangenen Monaten im Engadin. Ziel war es, die Architektur in Beziehung zur umgebenden Natur und den Bergen zu setzen. Sie zeigt die klare, geometrische Formsprache der Architektur, eingebettet in die natürliche Umgebung des Oberengadins.
Biografie:
Meine ersten Erfahrungen mit der Fotografie sammelte ich im Alter von 16 Jahren mit der Nikon F4 meiner Mutter. Seitdem begleitet mich die Kamera durch mein Leben – mal mehr, mal weniger, zeitweise sogar beruflich. Heute fotografiere ich nebenberuflich, wobei mich vor allem moderne Architektur und Street Life fasziniert. Besonders reizt mich dabei, wie Linien und Formen sowie das Spiel von Licht und Schatten die Bilder prägen.
Werkbeschrieb:
Die Serie «Architektur im Kontext der Natur» entstand in den vergangenen Monaten im Engadin. Ziel war es, die Architektur in Beziehung zur umgebenden Natur und den Bergen zu setzen. Sie zeigt die klare, geometrische Formsprache der Architektur, eingebettet in die natürliche Umgebung des Oberengadins.
Biografie:
Meine ersten Erfahrungen mit der Fotografie sammelte ich im Alter von 16 Jahren mit der Nikon F4 meiner Mutter. Seitdem begleitet mich die Kamera durch mein Leben – mal mehr, mal weniger, zeitweise sogar beruflich. Heute fotografiere ich nebenberuflich, wobei mich vor allem moderne Architektur und Street Life fasziniert. Besonders reizt mich dabei, wie Linien und Formen sowie das Spiel von Licht und Schatten die Bilder prägen.
Werkbeschrieb:
Die Serie «Architektur im Kontext der Natur» entstand in den vergangenen Monaten im Engadin. Ziel war es, die Architektur in Beziehung zur umgebenden Natur und den Bergen zu setzen. Sie zeigt die klare, geometrische Formsprache der Architektur, eingebettet in die natürliche Umgebung des Oberengadins.