Roberto Carbone
Biografie:
Roberto Carbone ist ein Fotograf, Qualitäts Coach und Fotografie Dozent aus Zürich. Er arbeitete von 2009-2023 als CAS Fotografie Dozent bei der Klubschule. Im Jahr 2020 konzentrierte sich Carbone auf Fotografie in Verbindung mit Achtsamkeit und gibt sein Wissen dazu in Kursen und Einzelcoachings weiter. Fotografie bedeutet für ihn im Moment des Augenblicks zu sein.
Werkbeschrieb:
Die Papierfabrik Scheufelen, 1855 gegründet, stellte einst auf einem 250.000m2 grossem Areal als erste Papierfabrik der Welt, maschinell zweiseitig gestrichenes Kunstdruck Papier her. 1967 erhält Scheufelen, als erste deutsche Firma überhaupt, einen Auftrag von der NASA. Es soll ein nicht-brennbares Papier entwickelt und für die Apollo 12 Mission produziert werden. Ab 1984 begann aufgrund steigender Energiekosten der Untergang. Im Februar 2019 meldete die Firma Insolvenz an. Einige Jahre später wurden die Papiermaschinen ins Ausland verkauft. In Scheufelen wurde nicht nur Papier geschöpft, auch Fachbegriffe geprägt. Geschichten vergangener Epochen werden erzählt, es zeigt die Ästhetik des Zerfalls und symbolisiert den Übergang von Blütezeit zu Verfall. Die Vergänglichkeit von Menschen und Bauwerken waren meine Inspiration. Die Lost-Place-Fotografie vereint Kunst, Geschichte und Abenteuer zu einem einzigartigen Erlebnis. Sie bietet eine Möglichkeit, nicht nur die Ästhetik des Verfalls festzuhalten, sondern auch die Geschichten von Orten und Menschen, die sonst in Vergessenheit geraten würden, lebendig zu halten.
Biografie:
Roberto Carbone ist ein Fotograf, Qualitäts Coach und Fotografie Dozent aus Zürich. Er arbeitete von 2009-2023 als CAS Fotografie Dozent bei der Klubschule. Im Jahr 2020 konzentrierte sich Carbone auf Fotografie in Verbindung mit Achtsamkeit und gibt sein Wissen dazu in Kursen und Einzelcoachings weiter. Fotografie bedeutet für ihn im Moment des Augenblicks zu sein.
Werkbeschrieb:
Die Papierfabrik Scheufelen, 1855 gegründet, stellte einst auf einem 250.000m2 grossem Areal als erste Papierfabrik der Welt, maschinell zweiseitig gestrichenes Kunstdruck Papier her. 1967 erhält Scheufelen, als erste deutsche Firma überhaupt, einen Auftrag von der NASA. Es soll ein nicht-brennbares Papier entwickelt und für die Apollo 12 Mission produziert werden. Ab 1984 begann aufgrund steigender Energiekosten der Untergang. Im Februar 2019 meldete die Firma Insolvenz an. Einige Jahre später wurden die Papiermaschinen ins Ausland verkauft. In Scheufelen wurde nicht nur Papier geschöpft, auch Fachbegriffe geprägt. Geschichten vergangener Epochen werden erzählt, es zeigt die Ästhetik des Zerfalls und symbolisiert den Übergang von Blütezeit zu Verfall. Die Vergänglichkeit von Menschen und Bauwerken waren meine Inspiration. Die Lost-Place-Fotografie vereint Kunst, Geschichte und Abenteuer zu einem einzigartigen Erlebnis. Sie bietet eine Möglichkeit, nicht nur die Ästhetik des Verfalls festzuhalten, sondern auch die Geschichten von Orten und Menschen, die sonst in Vergessenheit geraten würden, lebendig zu halten.
Biografie:
Roberto Carbone ist ein Fotograf, Qualitäts Coach und Fotografie Dozent aus Zürich. Er arbeitete von 2009-2023 als CAS Fotografie Dozent bei der Klubschule. Im Jahr 2020 konzentrierte sich Carbone auf Fotografie in Verbindung mit Achtsamkeit und gibt sein Wissen dazu in Kursen und Einzelcoachings weiter. Fotografie bedeutet für ihn im Moment des Augenblicks zu sein.
Werkbeschrieb:
Die Papierfabrik Scheufelen, 1855 gegründet, stellte einst auf einem 250.000m2 grossem Areal als erste Papierfabrik der Welt, maschinell zweiseitig gestrichenes Kunstdruck Papier her. 1967 erhält Scheufelen, als erste deutsche Firma überhaupt, einen Auftrag von der NASA. Es soll ein nicht-brennbares Papier entwickelt und für die Apollo 12 Mission produziert werden. Ab 1984 begann aufgrund steigender Energiekosten der Untergang. Im Februar 2019 meldete die Firma Insolvenz an. Einige Jahre später wurden die Papiermaschinen ins Ausland verkauft. In Scheufelen wurde nicht nur Papier geschöpft, auch Fachbegriffe geprägt. Geschichten vergangener Epochen werden erzählt, es zeigt die Ästhetik des Zerfalls und symbolisiert den Übergang von Blütezeit zu Verfall. Die Vergänglichkeit von Menschen und Bauwerken waren meine Inspiration. Die Lost-Place-Fotografie vereint Kunst, Geschichte und Abenteuer zu einem einzigartigen Erlebnis. Sie bietet eine Möglichkeit, nicht nur die Ästhetik des Verfalls festzuhalten, sondern auch die Geschichten von Orten und Menschen, die sonst in Vergessenheit geraten würden, lebendig zu halten.