Reta Lusser

CHF 1.00

Biografie:

Seit meiner Jugend begleitet mich die Fotografie als fester Teil meines Lebens. Nach vielen Jahren als Pianistin und Musiklehrerin widmete ich mich meiner Leidenschaft: Reisen und dem Austausch mit Kulturen. Seit 2017 dokumentiere ich mit der Kamera das Leben der Maasai im Südwesten Kenias. Mit meiner Kamera halte ich ihre Entwicklung fest – ein Leben zwischen Tradition und Moderne. Es ist ein Weg des Hinschauens, Zuhörens und Verstehens, der meinen Blick auf die Welt immer wieder verändert.

Werkbeschrieb:

Die Maasai, einst ein nomadisches Hirtenvolk im Osten Afrikas, lebten über Jahrhunderte tief verwurzelt in ihrer Traditionen, in welcher Rituale und Bräuche die Gemeinschaft stärkten und die Welt ordneten. Noch heute erzählen ihre Kleidung, der Schmuck und ihre Tänze von Stolz, Zugehörigkeit und einem tiefen Bezug zur Natur. Unter dem Einfluss der erzwungenen Sesshaftigkeit verändert sich jedoch der Alltag und die Feste der Maasais: Schulbildung, neue Technologien und globale Einflüsse formen ihr Leben neu. Das Leben zwischen den Hügeln und Steppen, wo Gemeinschaftsgefühl und Naturverbundenheit den Alltag prägen, trifft auf eine Welt, die immer schneller und technisierter wird. Der Oloiboni, spirituelles Oberhaupt des Volkes, geniesst zwar Achtung, verliert aber an Einfluss. Junge Männer, einst Krieger und Hirten, sind nun nach der Oberschule arbeitslos. Meine Fotografien sind Momentaufnahmen einer Kultur, die sich treu bleibt, während sie sich den Herausforderungen der Gegenwart stellt.

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Biografie:

Seit meiner Jugend begleitet mich die Fotografie als fester Teil meines Lebens. Nach vielen Jahren als Pianistin und Musiklehrerin widmete ich mich meiner Leidenschaft: Reisen und dem Austausch mit Kulturen. Seit 2017 dokumentiere ich mit der Kamera das Leben der Maasai im Südwesten Kenias. Mit meiner Kamera halte ich ihre Entwicklung fest – ein Leben zwischen Tradition und Moderne. Es ist ein Weg des Hinschauens, Zuhörens und Verstehens, der meinen Blick auf die Welt immer wieder verändert.

Werkbeschrieb:

Die Maasai, einst ein nomadisches Hirtenvolk im Osten Afrikas, lebten über Jahrhunderte tief verwurzelt in ihrer Traditionen, in welcher Rituale und Bräuche die Gemeinschaft stärkten und die Welt ordneten. Noch heute erzählen ihre Kleidung, der Schmuck und ihre Tänze von Stolz, Zugehörigkeit und einem tiefen Bezug zur Natur. Unter dem Einfluss der erzwungenen Sesshaftigkeit verändert sich jedoch der Alltag und die Feste der Maasais: Schulbildung, neue Technologien und globale Einflüsse formen ihr Leben neu. Das Leben zwischen den Hügeln und Steppen, wo Gemeinschaftsgefühl und Naturverbundenheit den Alltag prägen, trifft auf eine Welt, die immer schneller und technisierter wird. Der Oloiboni, spirituelles Oberhaupt des Volkes, geniesst zwar Achtung, verliert aber an Einfluss. Junge Männer, einst Krieger und Hirten, sind nun nach der Oberschule arbeitslos. Meine Fotografien sind Momentaufnahmen einer Kultur, die sich treu bleibt, während sie sich den Herausforderungen der Gegenwart stellt.

Biografie:

Seit meiner Jugend begleitet mich die Fotografie als fester Teil meines Lebens. Nach vielen Jahren als Pianistin und Musiklehrerin widmete ich mich meiner Leidenschaft: Reisen und dem Austausch mit Kulturen. Seit 2017 dokumentiere ich mit der Kamera das Leben der Maasai im Südwesten Kenias. Mit meiner Kamera halte ich ihre Entwicklung fest – ein Leben zwischen Tradition und Moderne. Es ist ein Weg des Hinschauens, Zuhörens und Verstehens, der meinen Blick auf die Welt immer wieder verändert.

Werkbeschrieb:

Die Maasai, einst ein nomadisches Hirtenvolk im Osten Afrikas, lebten über Jahrhunderte tief verwurzelt in ihrer Traditionen, in welcher Rituale und Bräuche die Gemeinschaft stärkten und die Welt ordneten. Noch heute erzählen ihre Kleidung, der Schmuck und ihre Tänze von Stolz, Zugehörigkeit und einem tiefen Bezug zur Natur. Unter dem Einfluss der erzwungenen Sesshaftigkeit verändert sich jedoch der Alltag und die Feste der Maasais: Schulbildung, neue Technologien und globale Einflüsse formen ihr Leben neu. Das Leben zwischen den Hügeln und Steppen, wo Gemeinschaftsgefühl und Naturverbundenheit den Alltag prägen, trifft auf eine Welt, die immer schneller und technisierter wird. Der Oloiboni, spirituelles Oberhaupt des Volkes, geniesst zwar Achtung, verliert aber an Einfluss. Junge Männer, einst Krieger und Hirten, sind nun nach der Oberschule arbeitslos. Meine Fotografien sind Momentaufnahmen einer Kultur, die sich treu bleibt, während sie sich den Herausforderungen der Gegenwart stellt.