Nick Walter

CHF 1.00

Biografie:

Ich bin Nick Walter (*2003), junger Fotograf mit Wohnsitz in Aarau. In meiner Arbeit kombiniere ich Fotografie, Film und Installation, um Perspektivenwechsel nach traumatischen Erlebnissen zu reflektieren. Seit 2017 stelle ich regelmäßig aus, zuletzt im Aargauer Kunsthaus und Aarauer Stadtmuseum. 2024 wurde meine Maturaarbeit von Pro Argovia unter die 26 besten kantonalen Arbeiten gewählt.

Werkbeschrieb:

Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Schaffung von Leerstellen. Diese manifestieren sich in Form von Räumen, die den Betrachtenden die Möglichkeit bieten, sich zu verlieren, zu reflektieren und zu träumen. In einer von ständiger Beschleunigung, Krisen und einer Flut an Informationen geprägten Welt fehlt es oft an Orten für genau solche Erfahrungen. Meine künstlerische Arbeit versteht sich als ein Gegenentwurf zu dieser Entwicklung, indem sie bewusst Freiräume schafft, die nicht sofort gedeutet oder verstanden werden müssen. Die Fotografien bewegen sich im Spannungsfeld von visueller Ästhetik und subtil bedrohlicher Wirkung. Vertraute Motive wirken auf den ersten Blick harmonisch, werden jedoch durch feine Brüche und abweichende Details in ihrer Wahrnehmung verändert. Gerade in dieser Ambivalenz entsteht ein Raum, der weder Ruhe noch klare Antworten liefert, sondern die Betrachter:innen dazu einlädt, innezuhalten und eigene Assoziationen zu entwickeln. Im Anhang findet ihr die Fotos sowie zusätzliches Bildmaterial der Installation, falls ihr dieses für Social Media verwenden möchtet.

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Biografie:

Ich bin Nick Walter (*2003), junger Fotograf mit Wohnsitz in Aarau. In meiner Arbeit kombiniere ich Fotografie, Film und Installation, um Perspektivenwechsel nach traumatischen Erlebnissen zu reflektieren. Seit 2017 stelle ich regelmäßig aus, zuletzt im Aargauer Kunsthaus und Aarauer Stadtmuseum. 2024 wurde meine Maturaarbeit von Pro Argovia unter die 26 besten kantonalen Arbeiten gewählt.

Werkbeschrieb:

Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Schaffung von Leerstellen. Diese manifestieren sich in Form von Räumen, die den Betrachtenden die Möglichkeit bieten, sich zu verlieren, zu reflektieren und zu träumen. In einer von ständiger Beschleunigung, Krisen und einer Flut an Informationen geprägten Welt fehlt es oft an Orten für genau solche Erfahrungen. Meine künstlerische Arbeit versteht sich als ein Gegenentwurf zu dieser Entwicklung, indem sie bewusst Freiräume schafft, die nicht sofort gedeutet oder verstanden werden müssen. Die Fotografien bewegen sich im Spannungsfeld von visueller Ästhetik und subtil bedrohlicher Wirkung. Vertraute Motive wirken auf den ersten Blick harmonisch, werden jedoch durch feine Brüche und abweichende Details in ihrer Wahrnehmung verändert. Gerade in dieser Ambivalenz entsteht ein Raum, der weder Ruhe noch klare Antworten liefert, sondern die Betrachter:innen dazu einlädt, innezuhalten und eigene Assoziationen zu entwickeln. Im Anhang findet ihr die Fotos sowie zusätzliches Bildmaterial der Installation, falls ihr dieses für Social Media verwenden möchtet.

Biografie:

Ich bin Nick Walter (*2003), junger Fotograf mit Wohnsitz in Aarau. In meiner Arbeit kombiniere ich Fotografie, Film und Installation, um Perspektivenwechsel nach traumatischen Erlebnissen zu reflektieren. Seit 2017 stelle ich regelmäßig aus, zuletzt im Aargauer Kunsthaus und Aarauer Stadtmuseum. 2024 wurde meine Maturaarbeit von Pro Argovia unter die 26 besten kantonalen Arbeiten gewählt.

Werkbeschrieb:

Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Schaffung von Leerstellen. Diese manifestieren sich in Form von Räumen, die den Betrachtenden die Möglichkeit bieten, sich zu verlieren, zu reflektieren und zu träumen. In einer von ständiger Beschleunigung, Krisen und einer Flut an Informationen geprägten Welt fehlt es oft an Orten für genau solche Erfahrungen. Meine künstlerische Arbeit versteht sich als ein Gegenentwurf zu dieser Entwicklung, indem sie bewusst Freiräume schafft, die nicht sofort gedeutet oder verstanden werden müssen. Die Fotografien bewegen sich im Spannungsfeld von visueller Ästhetik und subtil bedrohlicher Wirkung. Vertraute Motive wirken auf den ersten Blick harmonisch, werden jedoch durch feine Brüche und abweichende Details in ihrer Wahrnehmung verändert. Gerade in dieser Ambivalenz entsteht ein Raum, der weder Ruhe noch klare Antworten liefert, sondern die Betrachter:innen dazu einlädt, innezuhalten und eigene Assoziationen zu entwickeln. Im Anhang findet ihr die Fotos sowie zusätzliches Bildmaterial der Installation, falls ihr dieses für Social Media verwenden möchtet.