Martin Altwegg
Biografie:
Jahrgang 1952. Als Jugendlicher erste Gehversuche mit einer Spiegelreflexkamera inkl. sw-Labor, Experimentieren mit Fotogrammen. Wenig fotografische Aktivitäten während meiner aktiven Berufsjahre als Medizinischer Mikrobiologe. 2011: Einstieg in die digitale Fotografie. Nach meiner Pensionierung 2020 CAS-Ausbildung in Fotografie (Migros Klubschule, in Zusammenarbeit mit der ZHDK).
Werkbeschrieb:
Auch an stark frequentierten Orten sind viele Leute allein unterwegs. Suchen sie Ruhe? Erholung? Sind sie einsam? Warum setzen wir uns auf der Parkbank ganz in die eine Ecke, um eine möglichst grosse Distanz zu einer potentiellen weiteren Person zu schaffen? Oder dann ganz in die Mitte, damit sich möglichst niemand mehr auf die gleiche Bank setzen mag? Die Covid-Pandemie mag dieses Verhalten noch verstärkt haben, es ist aber weder neu noch überwunden. Mittlerweile gibt jede dritte Person in der Schweiz an, dass es immer wieder Zeiten gibt, in denen sie sich einsam fühlen. Ich habe Beispiele des Alleinseins (oder der Einsamkeit?) dokumentiert. Die Bearbeitung der Bilder in s/w unterstützt die Düsterheit der Situation, in welcher sich Einsame oft wiederfinden.
Biografie:
Jahrgang 1952. Als Jugendlicher erste Gehversuche mit einer Spiegelreflexkamera inkl. sw-Labor, Experimentieren mit Fotogrammen. Wenig fotografische Aktivitäten während meiner aktiven Berufsjahre als Medizinischer Mikrobiologe. 2011: Einstieg in die digitale Fotografie. Nach meiner Pensionierung 2020 CAS-Ausbildung in Fotografie (Migros Klubschule, in Zusammenarbeit mit der ZHDK).
Werkbeschrieb:
Auch an stark frequentierten Orten sind viele Leute allein unterwegs. Suchen sie Ruhe? Erholung? Sind sie einsam? Warum setzen wir uns auf der Parkbank ganz in die eine Ecke, um eine möglichst grosse Distanz zu einer potentiellen weiteren Person zu schaffen? Oder dann ganz in die Mitte, damit sich möglichst niemand mehr auf die gleiche Bank setzen mag? Die Covid-Pandemie mag dieses Verhalten noch verstärkt haben, es ist aber weder neu noch überwunden. Mittlerweile gibt jede dritte Person in der Schweiz an, dass es immer wieder Zeiten gibt, in denen sie sich einsam fühlen. Ich habe Beispiele des Alleinseins (oder der Einsamkeit?) dokumentiert. Die Bearbeitung der Bilder in s/w unterstützt die Düsterheit der Situation, in welcher sich Einsame oft wiederfinden.
Biografie:
Jahrgang 1952. Als Jugendlicher erste Gehversuche mit einer Spiegelreflexkamera inkl. sw-Labor, Experimentieren mit Fotogrammen. Wenig fotografische Aktivitäten während meiner aktiven Berufsjahre als Medizinischer Mikrobiologe. 2011: Einstieg in die digitale Fotografie. Nach meiner Pensionierung 2020 CAS-Ausbildung in Fotografie (Migros Klubschule, in Zusammenarbeit mit der ZHDK).
Werkbeschrieb:
Auch an stark frequentierten Orten sind viele Leute allein unterwegs. Suchen sie Ruhe? Erholung? Sind sie einsam? Warum setzen wir uns auf der Parkbank ganz in die eine Ecke, um eine möglichst grosse Distanz zu einer potentiellen weiteren Person zu schaffen? Oder dann ganz in die Mitte, damit sich möglichst niemand mehr auf die gleiche Bank setzen mag? Die Covid-Pandemie mag dieses Verhalten noch verstärkt haben, es ist aber weder neu noch überwunden. Mittlerweile gibt jede dritte Person in der Schweiz an, dass es immer wieder Zeiten gibt, in denen sie sich einsam fühlen. Ich habe Beispiele des Alleinseins (oder der Einsamkeit?) dokumentiert. Die Bearbeitung der Bilder in s/w unterstützt die Düsterheit der Situation, in welcher sich Einsame oft wiederfinden.