Laura Zalenga

CHF 1.00

Biografie:

Die deutsche, in Rotterdam lebende, Fotografin Laura Zalenga (*1990) erlangte mit ihren kreativen Fotowelten in klarer Bildsprache weltweit Anerkennung. In ihren (Selbst-) Portraits thematisiert sie den eigene Körper und Geist, räumliche Situationen und soziale Themen. Die Künst­le­rin arbeitete unter anderem mit Adobe, Disney, Facebook, Huawei und Sony zusammen, ver­fügt in den sozia­len Netz­wer­ken über eine große Fan­ge­meinde und zählt zu den­je­ni­gen jun­gen Foto­schaffenden, die einen wesent­li­chen Bei­trag zur Bild­wahr­neh­mung der Gegen­wart leis­ten.

Werkbeschrieb:

Laura Zalenga zeigt eine fortlaufende Serie von Selbst-Portraits aus mehr als einem Jahrzehnt. Die Künstlerin nutzt ihren eigenen Körper zur Exploration von aktuellen gesellschaftliche Themen, wie Schönheitsideale, Gender, mentale Gesundheit und den Auswirkungen des Klimawandels. Dabei löst sie sich stark vom klassischen Selbst-Bildnis, indem sie die eigene Person durch große Nähe oder Distanz, Verdeckung, Überdeckung und Abwendung zu abstrahieren und anonymisieren weiß. Sie schafft damit — trotz ihrer außergewöhnlich klaren Bildsprache — eine seltene Intimität, die berührt, ohne personenbezogen zu sein.

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Biografie:

Die deutsche, in Rotterdam lebende, Fotografin Laura Zalenga (*1990) erlangte mit ihren kreativen Fotowelten in klarer Bildsprache weltweit Anerkennung. In ihren (Selbst-) Portraits thematisiert sie den eigene Körper und Geist, räumliche Situationen und soziale Themen. Die Künst­le­rin arbeitete unter anderem mit Adobe, Disney, Facebook, Huawei und Sony zusammen, ver­fügt in den sozia­len Netz­wer­ken über eine große Fan­ge­meinde und zählt zu den­je­ni­gen jun­gen Foto­schaffenden, die einen wesent­li­chen Bei­trag zur Bild­wahr­neh­mung der Gegen­wart leis­ten.

Werkbeschrieb:

Laura Zalenga zeigt eine fortlaufende Serie von Selbst-Portraits aus mehr als einem Jahrzehnt. Die Künstlerin nutzt ihren eigenen Körper zur Exploration von aktuellen gesellschaftliche Themen, wie Schönheitsideale, Gender, mentale Gesundheit und den Auswirkungen des Klimawandels. Dabei löst sie sich stark vom klassischen Selbst-Bildnis, indem sie die eigene Person durch große Nähe oder Distanz, Verdeckung, Überdeckung und Abwendung zu abstrahieren und anonymisieren weiß. Sie schafft damit — trotz ihrer außergewöhnlich klaren Bildsprache — eine seltene Intimität, die berührt, ohne personenbezogen zu sein.

Biografie:

Die deutsche, in Rotterdam lebende, Fotografin Laura Zalenga (*1990) erlangte mit ihren kreativen Fotowelten in klarer Bildsprache weltweit Anerkennung. In ihren (Selbst-) Portraits thematisiert sie den eigene Körper und Geist, räumliche Situationen und soziale Themen. Die Künst­le­rin arbeitete unter anderem mit Adobe, Disney, Facebook, Huawei und Sony zusammen, ver­fügt in den sozia­len Netz­wer­ken über eine große Fan­ge­meinde und zählt zu den­je­ni­gen jun­gen Foto­schaffenden, die einen wesent­li­chen Bei­trag zur Bild­wahr­neh­mung der Gegen­wart leis­ten.

Werkbeschrieb:

Laura Zalenga zeigt eine fortlaufende Serie von Selbst-Portraits aus mehr als einem Jahrzehnt. Die Künstlerin nutzt ihren eigenen Körper zur Exploration von aktuellen gesellschaftliche Themen, wie Schönheitsideale, Gender, mentale Gesundheit und den Auswirkungen des Klimawandels. Dabei löst sie sich stark vom klassischen Selbst-Bildnis, indem sie die eigene Person durch große Nähe oder Distanz, Verdeckung, Überdeckung und Abwendung zu abstrahieren und anonymisieren weiß. Sie schafft damit — trotz ihrer außergewöhnlich klaren Bildsprache — eine seltene Intimität, die berührt, ohne personenbezogen zu sein.