Eva Hauser Wyder
Biografie:
Mein Name ist Eva Hauser Wyder und ich habe im Jahr 2007 eine Ausbildung beim GAF (Gruppe Autodidaktischer Fotografen) in Zürich absolviert. Erst habe ich als Babyfotografin gearbeitet, heute realisiere ich andere, eigene Projekte. Einen Drittel des Jahres lebe ich auf Mallorca und verbringe viel Zeit mit dem Fotografieren der Strand-Naturlandschaft (Es Trenc), des Meeres und der alten Bunker aus der Franco-Zeit.
Werkbeschrieb:
Bunker aus der Franco-Zeit stehen stoisch und fest verankert an einem der schönsten Strände Europas, umgeben von Himmel, Sand, Dünen und Meer. Der Naturstrand Es Trenc auf den Balearen breitet sich in sanfter, überirdischer Schönheit aus. Weisser Sand mit glasklarem Wasser, das in allen Schattierungen von Blau, Türkis und Smaragd erstrahlt und seinen tanzenden Wellen, in einem ewigen Rhythmus - ein ständiges Werden und Vergehen. Dazwischen erhebt sich eine ganz eigene Welt. Bunker, Kolosse der Vergangenheit, stehen ebenfalls im Sand - protzig, unbeweglich, unerbittlich, leblos und stumm. Mahnmale vergangener Zeiten, Zeugen von Krieg und Angst. Über die Jahre haben sie sich in „Kunstwerke mit Botschaft“ verwandelt, indem sie von einem Künstlerkollekiv aus Madrid, weiss grundiert und mit Zitaten des mallorquinischen Dichters Miguel Costa y Llobera bemalt wurden. Meine Fotografien zeigen die Diskrepanz zwischen beweglich und starr, zwischen Frieden/Harmonie und Brutalität/Zerstörung in unserer immer schnell lebigeren Zeit. Im Laufe des Projektes hat sich die Weltlage einmal mehr verändert und Krieg ist nicht mehr unvorstellbar. Die alte Funktion der Bunker drängt sich wieder ins Bewusstsein.
Biografie:
Mein Name ist Eva Hauser Wyder und ich habe im Jahr 2007 eine Ausbildung beim GAF (Gruppe Autodidaktischer Fotografen) in Zürich absolviert. Erst habe ich als Babyfotografin gearbeitet, heute realisiere ich andere, eigene Projekte. Einen Drittel des Jahres lebe ich auf Mallorca und verbringe viel Zeit mit dem Fotografieren der Strand-Naturlandschaft (Es Trenc), des Meeres und der alten Bunker aus der Franco-Zeit.
Werkbeschrieb:
Bunker aus der Franco-Zeit stehen stoisch und fest verankert an einem der schönsten Strände Europas, umgeben von Himmel, Sand, Dünen und Meer. Der Naturstrand Es Trenc auf den Balearen breitet sich in sanfter, überirdischer Schönheit aus. Weisser Sand mit glasklarem Wasser, das in allen Schattierungen von Blau, Türkis und Smaragd erstrahlt und seinen tanzenden Wellen, in einem ewigen Rhythmus - ein ständiges Werden und Vergehen. Dazwischen erhebt sich eine ganz eigene Welt. Bunker, Kolosse der Vergangenheit, stehen ebenfalls im Sand - protzig, unbeweglich, unerbittlich, leblos und stumm. Mahnmale vergangener Zeiten, Zeugen von Krieg und Angst. Über die Jahre haben sie sich in „Kunstwerke mit Botschaft“ verwandelt, indem sie von einem Künstlerkollekiv aus Madrid, weiss grundiert und mit Zitaten des mallorquinischen Dichters Miguel Costa y Llobera bemalt wurden. Meine Fotografien zeigen die Diskrepanz zwischen beweglich und starr, zwischen Frieden/Harmonie und Brutalität/Zerstörung in unserer immer schnell lebigeren Zeit. Im Laufe des Projektes hat sich die Weltlage einmal mehr verändert und Krieg ist nicht mehr unvorstellbar. Die alte Funktion der Bunker drängt sich wieder ins Bewusstsein.
Biografie:
Mein Name ist Eva Hauser Wyder und ich habe im Jahr 2007 eine Ausbildung beim GAF (Gruppe Autodidaktischer Fotografen) in Zürich absolviert. Erst habe ich als Babyfotografin gearbeitet, heute realisiere ich andere, eigene Projekte. Einen Drittel des Jahres lebe ich auf Mallorca und verbringe viel Zeit mit dem Fotografieren der Strand-Naturlandschaft (Es Trenc), des Meeres und der alten Bunker aus der Franco-Zeit.
Werkbeschrieb:
Bunker aus der Franco-Zeit stehen stoisch und fest verankert an einem der schönsten Strände Europas, umgeben von Himmel, Sand, Dünen und Meer. Der Naturstrand Es Trenc auf den Balearen breitet sich in sanfter, überirdischer Schönheit aus. Weisser Sand mit glasklarem Wasser, das in allen Schattierungen von Blau, Türkis und Smaragd erstrahlt und seinen tanzenden Wellen, in einem ewigen Rhythmus - ein ständiges Werden und Vergehen. Dazwischen erhebt sich eine ganz eigene Welt. Bunker, Kolosse der Vergangenheit, stehen ebenfalls im Sand - protzig, unbeweglich, unerbittlich, leblos und stumm. Mahnmale vergangener Zeiten, Zeugen von Krieg und Angst. Über die Jahre haben sie sich in „Kunstwerke mit Botschaft“ verwandelt, indem sie von einem Künstlerkollekiv aus Madrid, weiss grundiert und mit Zitaten des mallorquinischen Dichters Miguel Costa y Llobera bemalt wurden. Meine Fotografien zeigen die Diskrepanz zwischen beweglich und starr, zwischen Frieden/Harmonie und Brutalität/Zerstörung in unserer immer schnell lebigeren Zeit. Im Laufe des Projektes hat sich die Weltlage einmal mehr verändert und Krieg ist nicht mehr unvorstellbar. Die alte Funktion der Bunker drängt sich wieder ins Bewusstsein.