Andreas Eggler

CHF 1.00

Biografie:

Mich fasziniert das Aussergewöhnliche im scheinbar Gewöhnlichen. Menschen nähere ich mich am liebsten still mit der Kamera. Auf Reisen in verschiedenen Kontinenten entwickelte ich meine eigene, unaufdringliche Art der Strassenfotografie, legal und doch möglichst ausdrucksstark. Meine Szenarien orientieren sich unter anderem an Comics, weil auch sie in wenigen Bildern sehr viel erzählen können.

Werkbeschrieb:

Am Wochenende entspannt sich der Bahnhof. Die Massen weichen, Menschen werden wieder zu Individuen. Sie reisen, statt zu hetzen. Auf einer Passerelle bieten sie als Silhouetten ein spontanes Schattenspiel. Die Personen treten aus den Konturen hervor, unser Auge liest aus den schwarzen Umrissen die farbige Realität. Das ganze Leben präsentiert sich vom Kinderwagen bis zum Alterselektromobil.

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Biografie:

Mich fasziniert das Aussergewöhnliche im scheinbar Gewöhnlichen. Menschen nähere ich mich am liebsten still mit der Kamera. Auf Reisen in verschiedenen Kontinenten entwickelte ich meine eigene, unaufdringliche Art der Strassenfotografie, legal und doch möglichst ausdrucksstark. Meine Szenarien orientieren sich unter anderem an Comics, weil auch sie in wenigen Bildern sehr viel erzählen können.

Werkbeschrieb:

Am Wochenende entspannt sich der Bahnhof. Die Massen weichen, Menschen werden wieder zu Individuen. Sie reisen, statt zu hetzen. Auf einer Passerelle bieten sie als Silhouetten ein spontanes Schattenspiel. Die Personen treten aus den Konturen hervor, unser Auge liest aus den schwarzen Umrissen die farbige Realität. Das ganze Leben präsentiert sich vom Kinderwagen bis zum Alterselektromobil.

Biografie:

Mich fasziniert das Aussergewöhnliche im scheinbar Gewöhnlichen. Menschen nähere ich mich am liebsten still mit der Kamera. Auf Reisen in verschiedenen Kontinenten entwickelte ich meine eigene, unaufdringliche Art der Strassenfotografie, legal und doch möglichst ausdrucksstark. Meine Szenarien orientieren sich unter anderem an Comics, weil auch sie in wenigen Bildern sehr viel erzählen können.

Werkbeschrieb:

Am Wochenende entspannt sich der Bahnhof. Die Massen weichen, Menschen werden wieder zu Individuen. Sie reisen, statt zu hetzen. Auf einer Passerelle bieten sie als Silhouetten ein spontanes Schattenspiel. Die Personen treten aus den Konturen hervor, unser Auge liest aus den schwarzen Umrissen die farbige Realität. Das ganze Leben präsentiert sich vom Kinderwagen bis zum Alterselektromobil.