Ars Silentium

CHF 1.00

Biografie:

Schon von klein auf spielte die Natur eine wichtige Rolle in meinem Leben. In meiner Kindheit verbrachte ich viel Zeit in den Wäldern meiner Umgebung. Der Forst war Abenteuer und Spielplatz. Doch erst viel später kam das Bedürfnis auf, die Natur in Bildern festzuhalten. Meine Arbeit legt den Fokus auf Wälder. Das eigene Verhältnis zur Natur soll angeregt und hinterfragt werden.

Werkbeschrieb:

Die Serie zeigt filigrane Details von Bäumen, ihren Ästen, Zweigen und Blättern im herbstlichen Gewand. Von Beginn des Herbstes bis Ende. Kompositorisch verspielt, mit einem Hauch Poesie. Die leuchtenden Farben der Herbstblätter spiegeln die menschlichen Emotionen wider - von leidenschaftlichen Rottönen bis hin zu nachdenklichen Gelbtönen. Die Verwandlung des Baumes projiziert die unzähligen Emotionen des Menschen. Der Herbst reflektiert auch den Wandel, den der Mensch in seinem Leben durchläuft. Die Bäume, die ihre Blätter abwerfen, symbolisieren das Loslassen von Altem und das Schaffen von Neuem. Entstanden sind die Fotografien im sankt-gallischen Wartau nahe Oberschan und im graubündischen Fläsch, an der Grenze zu Balzers im Fürstentum Liechtenstein.

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