Die photoSCHWEIZ zieht für die nächsten vier Jahre ins Kongresshaus Zürich

Grosse Veränderungen bei der photoSCHWEIZ: Mit dem Umzug von Zürich-Oerlikon zurück in die Zürcher City will die grösste und wichtigste Werkschau für Fotografie der Schweiz zu einem Festival mit internationaler Ausstrahlung wachsen. «Die Stadt Zürich soll zu einem Mekka für Fotografie-Aficionados aus der ganzen Welt werden», skizziert Veranstalter Michel Pernet seine Vision. Das Kongresshaus bilde dabei gleichsam den Ausgangspunkt wie das neue Epizentrum.

Die Innenstadt biete im Gegensatz zu Neu-Oerlikon viel grössere Opportunitäten. «Hier hat es sehr viel mehr Interaktionsmöglichkeiten mit der Bevölkerung», erklärt Pernet. Das entspreche der DNA der Veranstaltung. «Unsere Intention war immer, Fotografie populär, cool und für alle zugänglich zu inszenieren», so Pernet. Dies sei im Kongresshaus möglich wie fast an keinem Ort sonst. Auch spiele der Wandel des Einzelhandels der photoSCHWEIZ in die Karten. Kunst und Kultur werde in der Marken- und Unternehmenskommunikation und so auch im Einzelhandel immer wichtiger, was der photoSCHWEIZ ermögliche, um die Werkschau herum privat finanzierte Nebenschauplätze und Pop-ups entstehen zu lassen. Darum strebt die photoSCHWEIZ neben dem Kongresshaus weitere strategische Partnerschaften mit kulturellen Key-Playern und wichtigen Gewerbetreibenden in der Innenstadt an. «So können wir mit Fotografie übers ganze Jahr hier und da und überall präsent sein, was Zürich zur Schweizer Fotografie-Stadt macht», so Pernet.

«Dieser Umzug gibt uns und mit uns der Schweizer Fotografie eine neue Perspektive», sagt photoSCHWEIZ-Veranstalter Michel Pernet. «So kann die photoSCHWEIZ mit dem Kongresshaus als Epizentrum zu einem Fotografie-Festival mit internationaler Ausstrahlung wachsen, mit vielen Nebenschau-Plätzen und Pop-ups vor und während der Werkschau.»

Festivalcharakter der photoSCHWEIZ stärken

Die Innenstadt biete im Gegensatz zu Neu-Oerlikon viel grössere Opportunitäten. «Hier hat es sehr viel mehr Interaktionsmöglichkeiten mit der Bevölkerung», erklärt Pernet. Das entspreche der DNA der Veranstaltung. «Unsere Intention war immer, Fotografie populär, cool und für alle zugänglich zu inszenieren», so Pernet. Dies sei im Kongresshaus möglich wie fast an keinem Ort sonst.

Auch spiele der Wandel des Einzelhandels der photoSCHWEIZ in die Karten. Kunst und Kultur werde in der Marken- und Unternehmenskommunikation und so auch im Einzelhandel immer wichtiger, was der photoSCHWEIZ ermögliche, um die Werkschau herum privat finanzierte Nebenschauplätze und Pop-ups entstehen zu lassen. Darum strebt die photoSCHWEIZ neben dem Kongresshaus weitere strategische Partnerschaften mit kulturellen Key-Playern und wichtigen Gewerbetreibenden in der Innenstadt an. «So können wir mit Fotografie übers ganze Jahr hier und da und überall präsent sein, was Zürich zur Schweizer Fotografie-Stadt macht», so Pernet.

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